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Traditionelle

Chinesische Medizin

Traditionelle Chinesische Medizin. Sie ist eine Jahrtausende alte Heilbehandlung, die zu den sogenannten Komplementär- oder Alternativtherapien zählt. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts findet die TCM auch in Deutschland immer mehr Anhänger. Auch die TCVM, also ihr Veterinärzweig, entwickelte sich im alten China vor allem zur Behandlung von Pferden, die als Arbeitstiere, für den Transport und in Kriegen eingesetzt wurden. Sie waren wertvoller Besitz und entsprechend groß war das Interesse, sie gesund und leistungsfähig zu erhalten.  

Einsetzbar ist die TCVM, die „Traditionelle Chinesische Veterinärmedizin“, nahezu bei allen Tierarten, besonders aber bei Hunden, Katzen und auch „Nutz“tieren.

Die TCM umfasst „5 Säulen“, also 5 schwerpunktmäßige Therapieverfahren

Akupunktur

Die TCM geht von der Vorstellung aus, dass der Körper von innerlich und äußerlich gelegenen Meridianen (Energieleitbahnen) durchzogen ist...

Phytotherapie

Heilkräuter, aber auch mineralische oder tierische Bestandteile, werden nach den Kriterien der TCM alleine, aber auch oft zusammen mit der Akupunktur eingesetzt.

Tuina

Das ist eine manuelle Technik, die sich an der Meridiantheorie orientiert. Sie kombiniert Massage und Akupressur; die Akupunkturpunkte werden gedrückt.

Diätetik

Sie hat nichts zu tun mit „Diät“ im Sinne einer Gewichtsreduktion, sondern geht davon aus, dass Lebensmittel „Mittel zum Leben“ sind...

Qi Gon

Bewegungs- und Atemübungen, wobei man letztere Tieren leider nicht vermitteln kann.

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